Dienstag, 30. September 2014

Arbeiten in Newman .. NOT

Es ist Mittag. Ich langweile mich.
Heute haben wir noch unsere Bewerbungsunterlagen zum Motel gebracht (Housekeeping-Job) und unsere Unterlagen und Arbeitsklamotten zum Roadhouse und haben noch mal auf unser Geld gepocht.

Das ist leider alles nicht so erfolgreich verlaufen: Beim Housekeeping wollen sie jetzt noch mal weniger zahlen (wir sind inzwischen bei 23,66 AUD angelangt, am Wochenende 30 AUD) und im Roadhouse haben sie uns auch leicht beschissen. Maria wird für ihre 4 Stunden Probearbeit wohl nicht bezahlt und ich musste eines dieser wunderschönen Poloshirts zahlen. Knapp 30 Dollar kostet das kack Ding! Ich hab dann gesagt, dass wenn ichs schon zahlen muss, mitnehme. Wahrscheinlich verbrenne ich es irgendwann in einem Freudenfeuer.
Immerhin werde ich für die 2 Schichten bezahlt. Müssten dann noch 270 AUD vor Steuer überbleiben. Die Steuerabzüge kann ich mir aber alle am Ende wiederholen.
Naja, in jedem Fall haben die uns einigermaßen verarscht, bzw. uns Informationen vorenthalten.

Kurz danach kam dann der Anruf vom Hotel, wo wir ja eigentlich morgen hätten anfangen sollen. Jetzt doch nicht. Und jetzt haben sie doch nicht 2 Positionen im Hotel zu besetzen, sondern erstmal nur eine dort und eine im Pub (wo aber keiner von uns beiden anfangen will, weils ziemlich asi dort ist). Und anfangen können wir auch erst Donnerstag statt morgen.
Jetzt haben wir noch mal um einen persönlich Termin gebeten, wo wir persönlich fragen können, ob es hackt. Da ich den englischen Ausdruck dafür nicht kenne, wird meine Nachfrage wahrscheinlich deutlich höflicher ausfallen...

Morgen Früh geht Maria noch mal Babysitten und danach haben wir den Termin im Hotel.
Danach schauen wir uns dann mal die einzige Attraktion in Newman an: den Pool (Schwimmbad). Vielleicht auch nicht. Vielleicht sind wir nach dem Gespräch mit dem Hotel schon wieder auf dem Weg über alle sieben Berge. Denkbar ist momentan alles!

Drückt uns die Daumen!

Cheerio!

Montag, 29. September 2014

Karijini Nationalpark

Inzwischen sind wir bei Lesheye angekommen. Einer Bekannten von Kyna (die wiederum eine Bekannte von Maria ist). Lecheye (die sich möglicherweise auch Lacheye heißt, so oder so ein ziemlich abgefahrener Name) ist seit Freitag für 2 Wochen in Perth im Urlaub. Sie freut sich, dass jemand auf ihre Pflanzen und ihr Haus Acht gibt und lässt uns hier wohnen. Auch wenn sie wieder da ist, so lange wir wollen.
Ziemlich nett, aber so sindse die Australier. Gerade vorhin im Nationalpark ein paar Leute in unserem Alter getroffen: "Wenn ihr bei uns in der Stadt seid, könnt ihr auch gern bei uns wohnen." Aha, ok?! Ihr kennt nicht mal unsere Namen!
Oder an der Tanke eine ältere Dame kennengelernt, weil mir das Wasser, das ich eigentlich kaufen wollte zu teuer war (5,50 AUD, ich glaub et hackt!). Sie wollte es mir dringend kaufen und ich war wahnsinnig gerührt. Am Ende hat sie uns noch ihre Adresse in Brisbane aufgeschrieben. Falls wir dort lang kämen und bei irgendetwas Hilfe bräuchten...

Aber ich schweife ab.
Wir sind bei Lecheye. Bei Lecheye haben wir erstmal den Staubsauger geschwungen. Bei Lecheye wohnen auch noch ein paar andere Lebewesen. Allen voran die Hausspinnen. Wobei man schlecht sagen kann, ob es mehr Spinnen als Kakerlaken gibt, da sich die Kakerlaken ja gern verstecken. Jaja, Kakerlaken. Recht große. Ziemlich große. Naja, man kann hier umsonst wohnen und möchte sich ja nicht beschweren! Bei der brütenden Hitze im schlecht belüfteten Campervan zu schlafen ist nämlich kein Geschenk.
(... Nachdem jetzt ein paar Stunden vergangen sind und ich das erste Mal eine Kakerlake die gesamte Wand habe hochrennen sehen, schlafe ich hier doch ziemlich ungern.)

Die letzten 2 Tage waren wir im Karijini Nationalpark. Dem mit Abstand tollsten Stück Natur, das wir bisher gesehen haben. Die Fotos können diese tollen Schluchten, Wasserfälle, Berge und Pools nicht so doll darstellen, wie sie es waren. Aber hier die Versuche:

Diese Kollegen begrüßten uns bereits tot. Besser so.

Karijini

Einer der natürlichen Pools. Das Bild ist so mittel.

Unfug am Baumbestand.


Hab das Schild zwar nicht verstanden, mich aber wenigstens dran gehalten.


Ein Pool. Das Wasser war zwar sehr kalt, nach der Wanderung aber
schön erfrischend.



Jawohl, das ist der Wanderweg!

Spinnen wandern wohl auch gern.


"Be prepared to get wet." hieß es in einem Hinweis. Dass wir durchs
Wasser waten müssen, hatten wir nicht erwartet. Dass wir stellen-
weise unsere Rucksäcke zurück lassen mussten, weil der Wanderweg nur
schwimmend begehbar war, erst recht nicht.

Termiten-Haus

Wir gehen steil.






Puschelblumen und Autochen.

Hinter mir (da, ja doch, da ganz klein in der Mitte)
geht der "Wander"weg weiter.

Arbeiten in Newman

Hello again!

Mensch, jetzt sind wieder einige Tage ins Land gegangen! Ich hab das Gefühl, ich komme hier zu nichts...
Aber wenns jetzt so läuft, wie wir uns das vorstellen, dann bleiben wir erst einmal eine ganze Weile in Newman und haben dann wohl auch sowas wie einen Alltag.
Mittwoch fangen wir hoffentlich in einem Hotel an: Sie haben wohl freie Stellen in ihrem "Bistro" (was auch immer das ist), an der Rezeption und im Housekeeping.
Werden morgen noch mal nachfragen, ob wir den Job auch wirklich haben...

Letzte Woche haben wir ja bereits gearbeitet:
Unser erster Job war ein Babysitting Job über Nacht. 100 AUD gab das (insgesamt, nicht p.P.). Der Junge war sehr süß, die Wohnung/das Haus eine absolute Katastrophe. Überall lagen Sachen rum, das Zimmer vom Jungen war total zugekrempelt, Schulsachen zusammen mit Spielzeug und Kleidung überall im Zimmer, ach - in der ganzen Wohnung! - verteilt, das Bad stank bestialisch nach Katzenklo. Ach ja: Dort wohnten auch ein Hund und eine Katze. Überraschung! *Hatschi*
Irgendwie haben wir die Nacht dann rumgekriegt. Auch wenn die Katze mega genervt hat und ich nur 4-5 Stunden Schlaf hatte.
Und hey: Das erste verdiente Geld in Australien! Das ging meinerseits übrigens ziemlich schnell für Sprit und Lebensmittel weg... Dö dööööö.

Zudem hatten wir folgende Jobs gefunden: Maria in einem Restaurant/Bar ich in einem Roadhouse (sprich: Rasthof). Maria hat ihre Probeschicht gehasst und kam mir mit dem Campervan schon entgegen gerollt, weil sie so schnell wie möglich weg wollte. Ich fand meine Schicht in Ordnung. Am schwierigsten ist es die Australier zu verstehen, da viele sehr arg nuscheln. Dann haben die hier unglaublich viele komische Essenssachen, mit unglaublich abstrakten Namen. Das muss man sich dann auch erst alles merken. Zudem 4 verschiedene Kartenlesgeräte, die alle anders zu bedienen sind. Und ach ja: "Wenn der und der kommt, der zahlt mit der grauen BP-Karte, die liegt da und da. Und der andere zahlt mit der grünen BP-Karte..." Und nur so ne Extra-Würste. Nebenher noch gucken, dass das angeschlossene Restaurant sauber ist und ja niemand mit Alkohol vor der Türe ist. Denn das gibt 5.000 AUD Strafe. Für den Alkohol-Konsumenten, sowie JEDEN EINZELNEN der gerade arbeitet.

Naja, meine Schicht war wie gesagt ok, sodass ich mir direkt die zweite hab aufdrücken lassen. Im Hinterkopf hatten wir allerdings eine Housekeeping-Stelle in einem Motel. Das klang alles sehr nett und da haben wir uns wohler gefühlt als in dem Restaurant unde dem Roadhouse.
Die letzten Tage in der vergangenen Woche waren allerdings ein stetes Auf und Ab. Der Job im Motel klang dann doch ziemlich ... nicht so doll. Vor allem weil wir erst in ca. 3 Wochen anfangen könnten. Witzigerweise haben wir einen ganzen Stapel Papiere mitbekommen, den wir auszufüllen haben. Mit allerlei Fragen und 3-Satz-Rechen-Textaufgaben! Rechnen! Für ne Putzstelle!

Mist, dachten wir uns: Maria hat gar keinen Job (bis auf ab und an mal Babysitten, aber davon wird man ja auch nicht reich. Auch wenn 25 AUD die Stunde nicht sooo schlecht sind ;)) und ich hatte nicht so richtig Lust weiter ins Roadhouse zu gehen. Meine zweite Schicht begann um 5 Uhr. Morgens! Nachtschichten gibts da auch.
Ich beschloss, im Roadhouse zu kündigen, damit wir beiden weiterfahren können und woanders nach Arbeit suchen.
Eine halbe Stunde nachdem wir das beschlossen haben und auch Kyna unsere Entscheidung mitgeteilt haben, wurde Maria angerufen. Wir noch so: "Haha! Das ist jetzt unser Traumjob." Und, nun ja: Es war ein neuer Job. Im Newman Hotel. Der Job, der von Anfang an unser Favorit war.
Ich kann gar nicht mehr sagen, was als nächstes passierte. Aber als ich Samstag Früh aufwachte, hatte ich 4 Anrufe in Abwesenheit und eine SMS: "Wo bist du? Du solltest seit 5 Uhr arbeiten." Oha! Wurde mir leider nicht gesagt und ich habs leider nicht auf dem Zettel gehabt auf den Schichtplan zu gucken, da mir nicht gesagt wurde, ich müsse das täglich tun. Sehr unangenehm!
Naja, habe dann im selben Atemzug gekündigt.

Joar. Samstag sind wir dann für 2 Nächte in den Karijini Nationalpark gefahren. Vorhin sind wir wieder nach Newman zurück gekehrt...und dafür wird es einen Extra-Eintrag geben! :)

Roadhouse-Klamotte. Orange ist immer sehr vorteilhaft...


Das Poster stand in Babysitting-Haus. Klingt nach nem super Film...

Mittagessen im Roadhouse.

Dienstag, 23. September 2014

Ein paar Fotos der ersten 2,5 Wochen

In Perth hab ich erstmal meine eigene Bäckerei eröffnet.

Sport gabs zwischendurch auch (Rottnest Island)

Lieblings-Tier (Quokka)

Die Landschaft ist hier echt ziemlich abgefahren.
Hier mal ein Eindruck wie Termiten Wohnen. Das reinste Ghetto!

Auf dem Highway (der nur 2-spurig ist) muss man ständig abbremsen oder gar auf den Randstreifen fahren, weil einem "Oversize"-Trucks entgegenkommen, die abgefahrenste Dinge transportieren. Heute hatte einer Reifen geladen, die jeweils größer waren als unser Autochen.

Je näher wir Newman kamen, desto roter wurde die Erde.

Schwarze Erde gabs zwischendurch auch :O
Und das leider nicht zu knapp.

Nicht weit vor Newman auf dem Highway. Wunderschöne Landschaft!

Irgendwo auf dem Weg nach Newman.

Kurz vor Newman.

Newman von oben.

Sonnenuntergang kurz vor Newman. Leider war er genau hinter uns, sodass ich kein ordentliches Bild machen konnte. Aber durch den ganzen roten Staub war das der tollste Sonnenuntergang, den ich je gesehen hab. (Also, auf dem Foto ist der Sonnenuntergang noch "normal cool", später wurds besser. Praktischerweise habe ich davon kein Foto.) Insgesamt müssen die Sonnenuntergänge im Outback wohl atemberaubend sein.

Da stehen sie. Am südlichen Wendekreis. Inklusive Auto, das irgendwie noch keinen Namen hat. Wobei: Ich glaub er heißt einfach "Speedy". Nicht weil er tatsächlich schnell ist. Wir fahren selten schneller als 80, viel mehr weil wir einen Namen haben wollten, der den Wiederverkaufswert steigert. "Didi Durstig" war da nicht die beste Wahl (aber die wahrscheinlich ehrlichste).

Angekommen im Outback, Newman

Am Sonntag Abend haben wir uns auf den Weg vom Cape Range Nationalpark nach Newman gemacht.
Der Weg war recht lang und wir kamen dieses Mal leider nicht vor Sonnenuntergang an. (Kein vernünftiger Mensch, fährt in der Dämmerung oder Dunkelheit, weil man dann mit ziemlicher großer Wahrscheinlichkeit ein Känguru trifft. Im wahrsten Sinne.)
In Newman wohnt eine Bekannte von Maria (namens Kyna). Wir haben uns erhofft, dass wir hier im Nirgendwo leichter einen Job bekommen, als dort wo alle Backpacker rumhüpfen.
Geplant war, dass wir im Campervan schlafen und netterweise vielleicht Kyna Toilette nutzen dürfen. Allerdings hat sie uns gleich ihr Bett angeboten. Nach etwas zögern waren wir dann doch dankbar, da es selbst am späten Abend noch brütend war, bzw. ist. (Am Freitag sollen es bis zu 37 Grad werden und da jetzt der Sommer kommt, wird es immer wärmer (gern auch mal über 50 Grad. Fünfzig! :O )
Nach einer Nacht ist Kynas Mitbewohnerin für 3 Wochen in den Urlaub geflogen (naja... nach Perth. Wo sie Ende des Jahres hinziehen wird). Wir dürfen in der Zeit in ihrem Zimmer schlafen und konnten unser Glück gar nicht fassen!

Am Montag hatte Kyna frei und war super hilfsbereit und ist mit uns durch die ganze Stadt gedüst und überalle hingegangen, wo sie für uns Arbeit vermutet hat. Wir haben brav unsere englischen Lebensläufe ausgedruckt und überall angegeben.
Gleich heute (Dienstag) wurden wir von einem Roadhouse (Tankstelle mit Gastro) angerufen, ob wir nicht zum Gespräch vorbei kommen wollen. Ende vom Lied: Morgen werden wir beide Probearbeiten und sind natürlich schon beide ziemlich aufgeregt, weil die Tankstelle von vielen Truckern angesteuert wird, die man schlicht nicht versteht. Naja, lächeln und winken ;)

Dann hat sich heute alles ein wenig überschlagen und wir haben ein paar Angebote zuviel erhalten, wenn auch die falschen. In Newman wohnen viele reiche Minenarbeiter (in Minen kann man wirklich ein Vermögen verdienen, deswegen sind wir auch so scharf auf einen Minen-Hiwi-Job), die mit ihrer Familie hier her gezogen sind. Die Kinder sollen gesittet werden. Und zwar von uns. Die Nachfrage ist wirklich immens.
Morgen abend, nach unserem Roadhouse-Probearbeiten, sitten Maria und ich über Nacht den Sohn einer Bekannten von Kyna. Das gibt 100 AUD (50 für jeden). Ziemlich fair, wenn man bedenkt, dass wir die meiste Zeit schlafen werden. (Hoffentlich!)

Dann steht am Donnerstag eine medizinische Untersuchung für einen Housekeeping und Küchen-Job in einem Motel an. Auf den sind wir ziemlich scharf, da die Arbeitgeber sehr sympathisch waren und die Bezahlung ok.
Zudem reinigen wir am Donnerstag vielleicht ein Privathaus. Die Frau hat aber noch nicht wieder geantwortet. Wir wollten mehr Geld als sie angeboten hat :)
Ansonsten, wenn die medizinische Untersuchung für das Motel gut ausfällt, könnten wir dort schon am Freitag anfangen. Den Roadhouse-Job würden wir dann nicht machen.
Für den Motel-Job würden wir 2 Wochen lang durcharbeiten und zwar 11 Stunden am Tag. Pro Stunde gäbe es 25 AUD (umgerechnet aktuell 17,25 EUR). Nach den 14 Tagen hätten wir dann 1 Woche frei und würden die Zeit nutzen, uns den nahegelegen Karijini-Nationalpark anzusehen, der toll sein soll.

Ansonsten haben wir noch einen Job in einem Hotel offen, die pro Stunde zwar mehr zahlen würden, aber wir nicht wissen, ob wir auch so viele Stunden arbeiten könnten. Außerdem brauchen sie eigentlich erst jemanden in 2 Wochen, und wir wollen in ziemlich genau 6 Wochen bereits weiter reisen.
Und bei einer Minen-Firma haben wir uns auch beworben. Für Küchen- und Saubermach-Arbeiten zahlen sie 35 oder 36 AUD. Allerdings suchen sie aktuell auch nicht, das könnte also auch ne Weile dauern, bis die sich melden.

Joar... Maria sittet zwischendurch vielleicht noch mal Babies. Allerdings nicht, wenn wir tatsächlich anfangen jeden Tag 11 Stunden zu arbeiten. Irgendwann ist auch mal gut! ;)

Nachdem wir heute Bewerbungsgespräche hatten und Einkaufen waren, haben wir Kynas Wohnung etwas sauber gemacht. Aus lauter Dankbarkeit.
Jetzt haben wir endlich mal einen Moment, wo nichts erledigt oder vorbereitet werden muss. Das hatten wir in den letzten 2,5 Wochen eigentlich noch nie.
Auch mal schön. Endlich mal Urlaub! :))

Ich schau mal, dass ich gleich noch ein paar Bilder hochlade und berichte dann die Tage von der Arbeit.

Samstag, 20. September 2014

Oh du wunderschöne Westküste

Maria hat mit ihrem super-duper-Zoom bestimmt die besseren
Känguru-Bilder gemacht. Aber hier der Beweis: Es gibt tatsächlich Kängurus in Australien!
 
... und Kühe gibts auch.

Brände gabs auch. Wir haben aber nicht rausbekommen, ob die vielleicht
beabsichtigt waren.
Einer von Tausendmillionen Termitenhügeln

Campen mitten im Busch.
In der Dämmerung gesellten sich nur Kängurus dazu (in sicherer Entfernung)

Neben Nudeln mit irgendeinersoße gibts ab und an auch mal was gesundes
(hier: grüner Spargel, Zucchini und Pal Choi mit Kartoffeln)

riesen Muscheln
Strand im Cape Range Nationalpark

Bella im Cape Range Nationalpark

Wandern beim Yardie Creek, Cape Range

Riesen Echse. Hab ich mich kurz erschrocken.

Rock Wallabie. Ooooohhhhhhh!
Ach jaaa.... (Cape Range Nationalpark)
Vogel
Noch son Vogel.
Hier wollte ich eigentlich nicht mehr weg. Vielleicht komm ich mit Eike wieder.
kaltes, klares Wasser
Echse, die sich unter Wasser wohl fühlt.

+
Es wird euch wundern, aber hier scheint die Sonne!
(recht penetrant, wenn ich das mal sagen darf)

 Waren die letzten Tage am Coral Bay zum schnorcheln. Leider nur für eine Nacht. Danach sind wir Nach Exmouth gefahren, haben dort noch mal vollgetankt und uns weiter Richtung Cape Range Nationalpark gefahren. Hier muss man sich morgens ab - naja, so früh wie möglich - beim Ranger ihm sein Office vor der Türe parken und wer zuerst kommt, kriegt den schönsten Campingplatz. Wer zu spät kommt, kriegt gar keinen. Der Ranger kommt um 8 Uhr. Wir waren um 6:17 Uhr dort und die zweiten in der Reihe. 

Da haben wir dann 2 Nächte mit Schnorcheln, Strandspaziergängen und Sonnen verbracht. Ach ja: und geduscht wurde aus Plastik-Flaschen, da es im Park keine Duschen gibt. Auch eine interessante Erfahrung ;).

Inzwischen sind wir in Dempier.. Dumpier?!... Hmm... soweit ich das beurteilen kann ist das Städtchen eh uninteressant. Sind hier, weil wir uns mit einer Bekannten von Maria treffen wollten. Mit der wir dann weiter reisen nach Newman, wo die Bekannte wohnt. Wir hoffen dort auf Arbeit mit anschließendem Reichtum.

Cheerio, wünscht uns Glück!
Bis bald!  Bella